Am Montag ging es dann nochmal unerwartet energetisch zur Sache. Man würde meinen, es wäre am letzten Tag eines langen Festivals die Energie aus der Masse raus. Hier war das Gegenteil der Fall. Sei es am Nachmittag beim Zwischenstopp im heidnischen Dorf, bei dem die Newcommer Dragol und Manntra Stimmung weit über ihrem Bekanntheitsgrad verbreiteten, oder am Abend bei Stahlmann und Unzucht. Letztere waren für mich persönlich ein besonders schöner Act, weil sie vor langer, langer Zeit einmal in meiner Heimatstadt spielten und für mich das erste »richtige« Konzert waren, das ich als Fotograf besuchte. Man sieht sich immer zweimal im Leben …
Diese Bilder sind im Auftrag des Sonic Seducers, eines der größten Magazine der Gothic-Szene, entstanden.
Manntra
Stahlmann & Unzucht