Hier finden Sie einen kleinen Auszug einer Hochzeitszeromonie, die im September 2019 fotografieren konnte. Leider durfte ich in der Kirche im Wesentlichen nicht fotografieren, sodass dieser Teil der Zeromonie hier nicht abgelichtet ist.
Diesen Sommer verbrachte ich mit Reisen. Dabei zeigte sich auf ein Neues, dass nicht “wo” sondern vielmehr “mit wem” die Frage ist. Es braucht nicht die andere Seite der Welt, wenn eine einfache Bahnfahrt entfernt Freunde warten. Ob nachts auf einem Steg liegend, ein paar Tage später mit Freunden in einer Turnhalle ein Konzert auslebend, durch fast ausgetrocknete französische Schluchten kletternd oder in Tschechien über Felsen und durch Flüsse kraxelnd:
Die schönsten Momente erlebt man mit Freunden, ganz gleich, wo man gerade ist. Und es gibt manch eine schöne Ecke auf diesem Planeten, die näher liegt als man so glaubt.
Fotografiert für das junge ‘Dislike Magazine’.
Northlane
Alazka
Casey
Am Samstag, dem 9.6.2018, ging es in die Aula Carolina in der Aachener Innenstadt; Saltatio Aachen, der Aachener Verein für historisches Tanzen, hatte zum Frühlingsball geladen.
Im Juli führte das englischsprachige Theater Aachen, Actor’s Nausea, ‘Nightfall with Edgar Allan Poe’ auf, eine Theaterinszenierung vierer Kurzgeschichten Edgar Allan Poes von Eric Coble. Nach dem Klassiker, ‘The Raven’, und ‘The Fall of the House Usher’ in der sehr gut inszenierten ersten Hälfte wurden in der zweiten Hälfte ‘The Pit and the Pendulum’ sowie ‘The Tell-Tale Heart’ mitreißend aufgeführt.
‘Quoth the Raven “Nevermore.”’
‘The Fall of the House Usher’
‘The Pit and the Pendulum’
and
‘The Tell-Tale Heart’
Mid of February, just about the right time for the first concert of the term.
Blues, Rock’n Roll and everything in between.
Samstagabend und ein ausverkaufter Saal; das sind gute Bedingungen für ein erfolgreiches Konzert. Den Auftakt übernahm die Somebody Wrong Bluesband, die seit der ersten Blues Nacht 1991 regelmäßig dabei ist und auf die sich das Publikum zu Recht gefreut hat. Das zeigte sich nicht nur daran, dass das ausverkaufte ‘Franz’ von Beginn an voll war, sondern auch an der musikalischen Präzision, mit der sie ihre Lieder vortrugen. Dabei beschränkten sie sich nicht einfach auf technische Höchstleistung, sondern brachten zusammen mit Petra Fürst, Mike Abt und Dirk Ebert, die Christine Isensee’s Stimme als Gastsänger:innen ergänzten und manches Lied durch einen stimmlichen Kontrast bereicherten, einiges an Emotion und Stimmung mit sich.
Doch hier war sicherlich nicht das Ende des Abends erreicht. Nach zwei guten Stunden und einer definitiv ordentlichen Zugabe übernahmen The Xperience die Bühne. Der Schwerpunkt von The Xperience lag dabei eindeutig auf Klassikern der Rockgeschichte, die sie voller Hingabe und Energie spielten. Bei der technischen Raffinesse spielten sie (sobald sie sich auf eine Tonart verständigt hatten ;-) wie die Somebody Wrong Bluesband auf sehr hohem Niveau und überzeugten mit sauberen und zugleich lebendigen Interpretationen, auch bei durchaus anspruchsvollen Titeln wie ‘Comfortably Numb’ von Pink Floyd. Entsprechend ließ sich das Publikum auch von dieser Energie anstecken und je nach Bedarf tanzte oder sang es (oder genoss auch einfach nur die Musik).
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